JEDE STIMME ZÄHLT!!

 

UNSERE GEGNER MACHEN MOBIL - HELFT UNS!

Das ist die absolute Unverhältnismässigkeit für ein solches Thema und zeigt auf über wie viele Mittel die Gegner der Vorlage verfügen, welche sie besser in Natur- und Artenschutzprojekt investieren würden, als in einen – von ihrer Seite her - sinnfreien und faktenlosen Abstimmungskampf!

 

Hier, die wissenschaftliche Grundlage, die aufzeigt, wie massiv das NEIN-Komitee Inserate und Plakate schaltet: https://anneepolitique.swiss/static_files/APS-Zeitungs-%20und%20Inserateanalyse%20vom%2016.9.2020.pdf

 

Daraus geht hervor, dass zum Jagdgesetz sehr viele Inserat geschaltet wurden, sogar mehr als zur BGI! Die NEIN-Inserate dominieren im Verhältnis 5:1 (vgl. Grafik auf Seite 6)

 

·        Seit 2013 wurden nur für sechs Vorlagen mehr Inserate geschaltet als für das Jagdgesetz. Zum Jagdgesetz gibt es sogar mehr Inserate, als zu den emotional und stark aufgeladenen Abstimmungen über die zweite Gotthardröhre oder die Energiestrategie (vgl. Grafik Seite 4).

 

Das neue Jagdgesetz ist eine fortschrittliche Grundlage für den nachhaltigen Umgang mit unseren Wildtieren. Diese Argumente sprechen für die Vorlage:

 

Sicherer für Tier, Natur und Mensch. Fortschrittliches Jagdgesetz JA.

  • Die Wildhüterinnen und Wildhüter der Kantone regulieren bei Bedarf geschützte Arten nach klaren Regeln.
  • Das Gesetz nimmt die Kantone vermehrt in die Verantwortung.
  • Das Gesetz ermöglicht ein ausgewogenes Nebeneinander aller Naturnutzer
  • Wildtierkorridore sichern die Wanderungsbewegungen der Wildtiere
  • Die Schäden von Land- und Forstbesitzern werden minimiert

Artenvielfalt fördern. Fortschrittliches Jagdgesetz JA.

  • Die im Gesetz vorgesehene Bundesunterstützung von Zugvogelreservaten und Schutzgebieten fördert die Lebensräume der freilebenden Wildtiere
  • Natur- und Tierschutz sowie Tiergesundheit gelten im neuen Jagdgesetz als Leitlinien und werden gestärkt
  • Die Artenvielfalt wird gefördert, was die Ökosysteme stabilisiert und zum Schutz des Klimas beiträgt

Kulturlandschaft schützen. Fortschrittliches Jagdgesetz JA.

  • Auch Überpopulationen von geschützten Arten führen zu Schäden an Natur- und Kulturlandschaft
  • Das Gesetz gibt den Kantonen die Kompetenz, diese Schäden mit gezielten Massnahmen zu minimieren.
  •  Das Gesetz ermöglicht das Nebeneinander von wilder und gepflegter Natur und sichert somit die Landwirtschafts- und Tourismusgebiete

Traditionen pflegen. Fortschrittliches Jagdgesetz JA.

  • Jägerinnen und Jäger, Bäuerinnen und Bauern pflegen Traditionen, die so alt sind wie die Menschheit
  • Insbesondere die Landwirte in den Bergzonen leisten einen hohen Beitrag für die Biodiversität
  • Dahinter stehen viel Fachwissen, handwerkliches Können und eine hohe Achtung vor Tier und Natur
  • Die Traditionen entwickeln sich ständig weiter: Die heutigen Jägerinnen und Jäger befolgen strenge Regeln und Pflichten
  • Sie legen anspruchsvolle Prüfungen ab, erfüllen regelmässig den Nachweis der Treffsicherheit und sind zur Nachsuche von verletzten Tieren verpflichtet
  • Die Kantone haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie das Management der Wildtiere in ihren Lebensräumen beherrschen
  • Die Jagd geniesst eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung

    Mehr Informationen finden Sie in der Befehlszeile unter Links.

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